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Einsätze / Übungen

Landesverbandsübung im Bereich Liezen


Am Samstag, 24. Mai 2014, trafen sich Vertreter der Bezirksstellen Kalsdorf, Graz, St. Michael, Mürzzuschlag und Liezen, um sich bei unterschiedlichsten Übungsannahmen zu testen und forzubilden.

Am Vormittag wurden die Teilnehmer in drei Gruppen aufgeteilt und mussten Aufgaben bei unterschiedlichen Stationen meistern.

Bei der Station "Funk" wurden in einer kurzen Einführung die Grundbegriffen für das Funken im Bereich der Wasserrettung erläutert. Klare Regeln sind für den Einsatzfall wichtig, damit die Kommunikation zwischen Einsatzleitung und Suchtrupps einwandfrei funktioniert. Nach der theoretischen Einführung wurde die Gruppe in kleine Teams eingeteilt und das Funken begann und so wurden erste Suchaufgaben im Umkreis des Stüzpunktes in Liezen schnell gelöst.
Im Anschluss wurden auch das Wissen über Erste Hilfe aufgefrischt.

Bei der zweiten Station musste die Teams ein Rettungsboot einsatztauglich machen und in der Enns slippen, sodass es einsatzfähig ist; danach wurde das Boot wieder aus dem Wasser geholt und abfahrbereit gemacht.

In der letzten Station wurden wichtige Knoten, die für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche der Wasserrettung notwendig sind aufgefrischt. Eindrucksvoll wurde gezeigt, dass mit relativ einfachen Mitteln es möglich ist, ein Auto mittels Flaschenzug abzuschleppen.

   

                                                               

Am Nachmittag ging wurde die Übung auf der Enns fortgesetzt.

Einige Mitglieder, die schon eine Retter-, Fließ- bzw. Wildwasserausbildung haben, machten erste Übungen mit dem neuen Raftboot auf der Enns. Das spielerische Üben mit den Einsatzgeräten ist äußerst wichtig, damit der Umgang mit den Rettungsgeräten auch im Ernstfall beherscht wird. So konnten die Mitglieder der Rafttrupps erkennen, dass es nicht ganz einfach ist, das Boot zielgerichtet zu manövrieren.

Die anderen Wasserretter machten Übungseinsätze mit den Rettungsbooten. Dabei wurde unter anderem simuliert, wie sich das Schlauboot im treibenden Wasser verhält, wenn der Motor ausfällt. Auch bei diesen erschwerten Bedingungen gelang es der Bootsbesatzung, das Bott ordungsgemäß anzulegen.

Die Teilnehmer der heurigen Frühjahrsübung des Landesverbandes waren begeistert, wie dieser Tag geplant wurde.


Sucheinsatz nach vermisster Person bei Floing (Weiz) in der Feistritz


Am Donnerstag, dem 24.04.2014 erreichte am Abend eine Anfrage der Polizeiinpektion Anger über die Landeswarnzentrale Steiermark die Österreichische Wasserrettung.

Seit ca. 14 Tagen ist ein Bewohner der Gemeinde Floing (Bezirk Weiz) spurlos verschwunden, mehrere Suchaktionen sind bereits erfolglos verlaufen.

Seitens der Polizei wurde ersucht, dass die Wasserrettung die Feistritz, einen ca. 20 Meter breiten Bach mit mehreren Kraftwerken durchsucht. Am 25.04 machten sich zwei Mitglieder auf den Weg nach Floing um den Einsatz zu erkunden und mit Polizei und Feuerwehr Rücksprache zu halten.

Da für 26.04 ein Fortbildungsseminar für Fließ- und Wildwasserretter in Graz geplant war wurde diese Fortbildung kurzerhand zum Sucheinsatz.

Die alarmierten Mannschaften trafen sich am Samstag dem 26.04 um 09:00 Uhr zur Einsatzbesprechung beim Fußballplatz in Floing.

Neben 28 Mann der Österreichischen Wasserrettung beteiligten sich die Freiwillige Feuerwehr Floing mit 4 Mann und die Polizei der Inspektion Anger mit 3 Mann an der Suchaktion.

Durch das Team welche am Vortag bereits das ca. 8 km lange Einsatzgebiet erkundet hat wurden Karten mit Suchabschnitten an die 6 Teams ausgegeben. 5 Teams suchten den Bachverlauf nach dem vermissten Mann ab.

Neben sehr grossen unterspühlten Felsen musste auch das teilweise einen halben bis dreiviertel Meter unterspühlte Ufer abgesucht werden. Bei einer Wassertiefe bis zu ca. 50 cm kamen die Suchtrupps recht gut voran.

Ein Suchtrupp fuhr mit der Feuerwehr Floing zu einem kleinen Kraftwerk wo ein Einsatztaucher der Wasserrettung den ca. 4 Meter tiefen Bereich der Staumauer abtauchte und absuchte.

Da etwas oberhalb der Staumauer ein seitlicher Auslass mit Strömung am Kraftwerk vorbei führte wurde mit Hilfe einer Seilwinde des Rüstlöschfahrzeuges der Freiwilligen Feuerwehr das Stahlseil über den Suchbereich des Einsatztauchers gespannt um den Taucher mittels Seilsicherung zu sichern.

Da an der Staumauer keine Strömung war gestaltete sich dieser Suchbereich als Routine für den Einsatztaucher.

Um 12:45 waren alle Suchabschnitte gründlichst durchsucht.

Leider konnten weder der Vermisste noch Hinweise das sich die Person im Wasser befindet gefunden werden.

Bei einer Abschlussbesprechung mit allen Beteiligten bedankte sich Landeseinsatzleiter Rössler Josef bei allen für ihren Einsatz und für die gute Zusammenarbeit aller Einsatzorganisationen.

   

   

Nautikersaisoneröffnung

Traditionsgemäß bei schönem Wetter fand auch die heurige Saisoneröffnung mit unseren Einsatzbooten am 06.04.2014 in Pernegg bei unseren Freunden der Marinekameradschaft Prinz-Eugen statt. Auch dieses Jahr gab es als Schwerpunkte das Fahren mit den Einsatzbooten mit Übungsmanöver unterschiedlicher Art, Knotenkunde und unser Landesreferent für Nautik Horst Kommander nahm die Prüfung für die Ausstellung der Selbstfahrgenehmigungen ab. Wie jedes Jahr kamen wir mit unseren Kameraden beim Grillen und plaudern Rund um die Wasserrettung ein wenig näher.

   

   


Bundesherrübung Mur-Kraftwerk Leoben

Am 18.11.2013 fand in Leoben eine große Einsatzübung für das Österreichische Bundesherr statt. Wir hatten die Aufgabe, die Rekruten auf die ÖWR-Boote einzuweisen, Suchfahrten durchzuführen und ein „Mann über Bord“-Manöver zuerst mit dem Rettungsring und anschließend mit unseren Wildwasserrettern, zu üben. Nachdem die zirka 25 Rekruten ihre Übungen durchgeführt hatten, gingen sie wieder auf ihre Posten, um das Mur-Kraftwerk Leoben vor Angriffen zu schützen.

   

Um den Wachen rund um das Kraftwerk eine Herausforderung zu bieten, damit diese auch für den Ernstfall gut vorbereitet sind, wurden wir von den Übungsleitern des Bundesheeres gebeten, den Versuch zu starten in den Abend und Nachstunden, unbemerkt in das Kraftwerk einzudringen um dort Dynamitattrappen zu deponieren. Wir starteten unser Vorhaben bei eintretender Dunkelheit und versuchten von allen Seiten, übers Land und über den Wasserweg mit Booten und Wildwasserrettern, die Wachen abzulenken und zu überlisten, was uns auch teilweise gelang.
   

Am 19.11.2013 wurden mit dem zweiten Teil der Rekruten die Übungen mit den Booten durchgeführt.
Wir bedanken uns herzlich bei Susanne Kamenceck (ÖWR St.Michael) für die Organisation und dem Österreichischen Bundesheer für die Möglichkeit bei dieser Übung mitwirken zu dürfen.


Nautikersaisonabschluss

Traditionsweise fand am 06.Oktober unser Nautikersaisonabschluss statt. Dieser wurde wieder von unserem Landes-Nautik-Referenten Horst Kommander organisiert und fand in Graz-Puntigam statt. Die Bezirksstelle Mürzzuschlag konnte das „neue“ Einsatzboot, das gemeinsam mit der FF Krieglach genutzt wird, richtig testen. Dabei sahen wir die Vorteile des Jetantriebes bei seichtem Wasser und die Stabilität und Wasserverdrängung des Bootes durch den Festrumpf.

   

   

Kameradschaftspflege bei gutem Gegrilltem, trotz anfänglichen Regen stand neben diverser Übungen mit dem Boot im Vordergrund. Wir freuen uns schon auf die kommende Saisoneröffnung im Frühjahr 2014 und hoffen weiterhin auf ein unfallfreies Jahr.


Ausbildung Fließwasser-Retter

Von Freitag 20.09. bis Sonntag 22.09. fand der heurige Fließwasserretter-Kurs in der Grazer Mur statt. Das erste Mal heuer mit über 30 Teilnehmern, die österreichweit angereist sind, sowie nochmal so viel Ausbildungspersonal.

Ziel dieses Kurses war es, die Teilnehmer auf Einsätze im Fließgewässer vorzubereiten. Angefangen vom „Wasser lesen“ über verschiedene Rettungstechniken bis hin zum Bau einer Seilfähre war der Inhalt des Kurses sehr breit gefächert.

   

Ein besonderer Dank gilt der Wildwasserkommission der ÖWR - Landesverband Steiermark, welche für die Organisation dieses Kurses verantwortlich war, sowie dem gesamten Ausbildungspersonal, für diese harte und gut organisierte Ausbildung!

Wir sind stolz, dass wir mit Christian Gollmann in der Bezirksstelle Mürzzuschlag einen neuen Fließwasser-Retter zu unserem Team zählen dürfen.

Herzlichen Glückwunsch!


Tauchübung Copacabana

Am 27.04.13 fand eine Tauchübung an der Copacabana in Kalsdorf statt. Taucher der Bezirksstelle Graz nahmen unsere Einladung gerne an und so waren insgesamt 10 Taucher und 3 Helfer bei den Übungen in Aktion.

   

Es wurden insgesamt zwei Tauchgänge im 8 Grad kalten Wasser absolviert. In den jeweils 45 Unterwasserminuten war genügend Zeit um mit Hilfe des Kompass zu den verschiedenen Tauchspots zu navigieren. Eine hervorragende Übung bei nur einem halben Meter Sichtweite, die auch sehr oft bei Sucheinsätzen von vermissten Personen in Badeseen vorkommt. Danke an alle für die ruhige und sicherere abgelaufene Übung.


Hubschrauberübung Ennstal

Am 20.04.2013 fand die erste Hubschrauberübung 2013 in Aigen beziehungsweise Gröbming statt. Nach einer Einweisung in Aigen auf den Hubschrauber wurde der Bereitschaftsraum nach Gröbming verlegt. Kurz nach 13:00 Uhr kam der Einsatzbefehl: „Zwei Personen waren im Bereich Haus im Ennstal bis Gröbming, bei Arbeiten an der Enns, ins Wasser gefallen.“ Der Einsatzleiter machte einen Erkundungsflug und setzte eine Sichtsperre auf einer darunter liegenden Brücke mit dem Hubschrauber ab. In der Zwischenzeit machten sich die eingeteilten Trupps einsatzbereit und es kam die Meldung, dass eine weitere Person in der Enns war. Das Boot Liezen mit den Trupps fuhr nach einem Briefing des Einsatzleiters zu ihrem zugewiesenen Einsatzorten und begannen mit der Bergung. Neben einer Rettung mittels Seilfähre, einer Bergung über Abseilen von einer Brücke und dem Absuchen eines Enns-Abschnittes mit Fließ- und Wildwasserrettern wurde ein Opfer mit dem Boot geborgen und mittels Hubschrauber ausgeflogen.
Alle Opfer und das gesamte Einsatzpersonal konnten um 17:00 Uhr unverletzt die Heimreise antreten. An dieser Stelle auch einen großen Dank an Rene Rössler für die super Organisation und Markus Leitner für die tolle Einsatzleitung.


Leistungsüberprüfung der Einsatztaucher


Am 20.01. fand die alljährliche Leistungsüberprüfung unserer Einsatztaucher statt. Es gab wieder Auffrischungen bzgl. assistierter Aufstieg, Aufstieg mit alternativer Luftversorgung, Auf- und Abstieg ohne Presslufttauchgerät, Training des Sicherheitsstopps, uvm. Der Tauchturm in Seiersberg, mit seinen 11m Tauchtiefe, ist für solche Übungen optimal. Gerade zu dieser Jahreszeit sind solche Übungen im geschütztem Wasser sehr gut, um sich nicht nur für Einsätze, sondern vorallem für normale Tauchgänge mit dem Partner gut vorzubereiten, bevor die Tauchsaison wieder startet.

   

Oft werden im normalen Alltag bei Tauchern Aufstiegsübungen vernachlässigt und sollte einmal ein Problem auftauchen, dann kommt bei nicht Trainierten auch noch Panik dazu, was oft für beide tödlich enden kann. Ständiges Training und auch die Überprüfung, um Fehler aufzuzeigen und auszubessern, sind deshalb sehr wichtig und gehören zur Ausbildung der ÖWR.



Sucheinsatz nach vermisster Person bei Stadl an der Mur


Am 19.07.2012 alarmierte unser Landesleiter die Bezirksstellen zu einem Sucheinsatz.

Die Wasserrettung wurde seitens der Polizei zur Suche nach dem seit 14.07. auf 15.07.2012 verschwundenen 31 – jährigen Rechtsanwalt angefordert.

Der 31 – jährige Mann aus Stadl an der Mur besuchte, wie in den Medien berichtet, ein Fest der Landjugend. Am Heimweg verständigte er noch telefonisch seine Mutter das sie ihn abholen möge. Als die Mutter kurze Zeit später am vereinbarten Treffpunkt eintraf fehlte von dem Mann jede Spur.

Da der Fußweg des Mannes an einem hochwasserführenden Bach entlang lief, wurde schnell vermutet das der junge Anwalt in den Bach gestürzt sei und in die Mur abgetrieben wurde. Feuerwehr und Verwandte suchten in den folgenden Tagen die Ufer entlang des Baches und der Mur zu Fuß ab.

Am 19.07. wurde erst die Wasserrettung zur Unterstützung angefordert. Geplant war mit den Motorbooten und mit Fließwasserretter die Mur abzusuchen. Vor Ort stellte sich jedoch heraus das es aufgrund des hohen Wasserstandes nicht möglich ist die Mur zu befahren. Die Suche wurde statt dessen mit Fließ- und Wildwasserretter schwimmend im Wasser aufgenommen.

Nach kurzer Zeit fanden die Einsatzkräfte der Wasserrettung im Wasser die Geldbörse des Mannes und kurze Zeit darauf auch einen Schuh. Die Mutter des Vermissten bestätigte, das die Gegenstände ihrem Sohn gehören. Der Mann selbst konnte jedoch nicht gefunden werden.

Gegen 22 Uhr rückten die Mitglieder wieder auf ihren Stützpunkten ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.

 





Großeinsatz unserer Einsatztaucher in Kraubath

Am 30. Juni 2012 suchten Einsatzkräfte am Badesee in Kraubath nach einer vermeintlich untergegangenen Person. Wasserrettung, Feuerwehr, Rettung, Notarzt und Polizei rückten an um eine groß angelegte Suchaktion unter und ober Wasser zu starten.

Am Samstag herrschte große Aufregung am Badesee in Kraubath bei Leoben. Gäste wollen beobachtet haben, dass eine Person im See untergegangen war. Die Einsatzkräfte lösten daraufhin sofort Großalarm aus. Einsatzkräfte von Wasserrettung, Rettung, Feuerwehr und Polizei rückten an. 18 Einsatztaucher durchsuchten am Nachmittag den gesamten See.

Bis zum Abend konnte aber keine untergegangene Person gefunden werden. Als die Badegäste den See verlassen hatten, konnte auch kein leerer Platz gefunden werden. Die Suche wurde beendet. Am Einsatz waren 60 Leute aus der gesamten Steiermark beteiligt.


Tauchübung am Neufeldersee

16.Juni, 32°C im Schatten, Treffpunkt 11:00 Uhr am Neufeldersee bei der Tauchbasis Vienna. Geplant und durchgeführt wurden zwei Übungstauchgänge.

  

  

Der erste Tauchgang ging bis an den Grund des Sees bei einer Übungsplattform auf 20m Tiefe. Dort wurden Wechselatmung-Übungen mit anschließendem Orientierungstauchen geübt. Beim zweiten Tauchgang wurde wieder die 20m Plattform besucht und anschließend bei einer 10m Übungsplattform durch einen Käfig getaucht. Während der Tauchgänge kamen wir bei ein paar interessanten Figuren vorbei über die wir beim Abschlussgespräch noch ein wenig gelacht haben.


Tauchübung an der Copacabana in Kalsdorf

Wichtig um für einen Ernstfall gut vorbereitet zu sein, sind ständige Übungen. Bei einem Einsatz geht es um das rasche und richtige Handeln und somit um eine gute Organisation im Vorfeld. Besonders muss das Einsatzteam wissen was es zu tun hat und wie vorzugehen ist. Zu diesem Zweck wurde eine Tauchübung am 5.Mai an der Copacabana durchgeführt bei der es vorrangig um die Suche unter Wasser gegangen ist.

  


Leistungsüberprüfung der Einsatztaucher

Wie jedes Jahr fand auch diesmal die Leistungsüberprüfung der Einsatztaucher im März statt. Diesmal wählten wir den Tauchturm in Seiersberg, da dieser neben einem kleinen Hallenbad auch ein 11m tiefen Tauchturm besitzt. Der Tauchturm eignet sich hervorragend um Aufstiegsübungen und Partnerbergungen aus geringer Tiefe zu üben.

  

  

Ein ausgezeichneter Gesundheitszustand, der von Tauchärzten überprüft wird ist neben bestens gewarteter Ausrüstung Pflicht. Mit viel Fleiß und Spaß waren wieder die Taucher unserer Bezirksstelle dabei und konnten die Überprüfung, die durch unseren neuen Tauchreferenten Armin Rathgeb stattfand, positiv abschließen.